Mercedes-Benz, die erste!

Mercedes-Benz, die erste!

Mercedes-Benz, die erste!

Modelle von Mercedes-Benz spielen seit Erfindung des Films immer wieder (Haupt-)Rollen in Actionstreifen, Krimis und Komödien. Und am Zurich Film Festival (ZFF) bringen sie die Stars der Branche CO2-frei und sicher an den grünen Teppich.


7. Juli 2022
 

Wenn Kommissar Kägi in «Wilder» durch verschneite Täler kurvt, verlässt er sich auf seine G-Klasse. Und wer die zweite Staffel von «Neumatt» schaut, wird darin einen vollelektrischen EQA entdecken. Aber nicht nur im Schweizer Fernsehen, sondern auch beim «Tatort» und in Hollywood spielen Modelle mit dem Stern immer wieder tragende Rollen.


Von Lumière und Chaplin …

Am 29. Januar 1886 meldete Carl Benz sein «Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb» zum Patent an. Rund zwei Jahre später drehte der Franzose Louis Le Prince den ersten Film der Welt. Kino und Auto stammen also aus derselben Epoche – und sie teilen sich seit ihrer Erfindung eine episodenreiche gemeinsame Geschichte.

 

Schon 1896 drehten die Brüder Lumière den Film «Voitures Automobiles», in dem Szenen eines Autorennens von Paris nach Marseille zu sehen sind. Ein Jahrzehnt später sind filmische Verfolgungsjagden mit dem Automobil etabliert, und der Kraftwagen nimmt auf der Leinwand immer prominentere Positionen ein. Charlie Chaplin etwa setzte in «Der grosse Diktator» (1940) einen repräsentativen Mercedes-Benz Typ 400 ein, Grace Kelly und Frank Sinatra fuhren 1956 in «High Society» einen Mercedes-Benz 190 SL und in «Driver» (1978) raste Ryan O’Neal als professioneller Fahrer von Fluchtfahrzeugen mit einem orangeroten Mercedes-Benz 250 S über die Leinwand.

 

Der Vision AVTR ist inspiriert von der Welt des Kinofilms «Avatar».

Der Vision AVTR ist inspiriert von der Welt des Kinofilms «Avatar».

Die bionischen Klappen erinnern an Reptilienschuppen.

Die bionischen Klappen erinnern an Reptilienschuppen.

Auch der Innenraum hat eine absolut organische Form.

Auch der Innenraum hat eine absolut organische Form.

… bis Batman und «Avatar»

Bis heute werden Autos mit dem Stern in namhaften Kino- und Streaming-Produktionen eingesetzt. Für Batman und den Film «Justice League» (2017) entwickelte das Mercedes-Benz Designteam für den AMG Vision Gran Tourismo ein spektakuläres Interieur mit beleuchteten Elementen, Rennsitzen und einem virtuellen Armaturenbrettabschnitt.

 

Manchmal kommt nicht das Auto zum Film, sondern ein Blockbuster gibt den Ingenieuren Impulse. So inspirierte «Avatar» Mercedes-Benz 2020 zur Studie VISION AVTR, die sowohl bei Design und User-Experience als auch bei Nachhaltigkeit von Materialien und Antrieb aufzeigt, wie Designer, Ingenieure und Trendforscher der Marke sich Mobilität in ferner Zukunft vorstellen. Das aussergewöhnliche Fahrzeug – es lässt sich unter anderem auch seitwärts fortbewegen – ermöglicht eine völlig neue Interaktion zwischen Mensch, Maschine und Natur.

 

Sharon Stone am grünen Teppich des ZFF.

Sharon Stone am grünen Teppich des ZFF.

Rund 25 vollelektrische Fahrzeuge stehen jeweils im Einsatz.

Rund 25 vollelektrische Fahrzeuge stehen jeweils im Einsatz.

Die CO2-freie Flotte trägt zu den Klimazielen des ZFF bei.

Die CO2-freie Flotte trägt zu den Klimazielen des ZFF bei.

Grosser Auftritt am Zurich Film Festival

Nicht nur vor der Kamera, sondern auch am grünen Teppich machen sich die Modelle von Mercedes-Benz ausgezeichnet. Als Main Partner des ZFF stellt die Marke mit dem Stern die vollelektrische Flotte, mit der die Stars während des Festivals durch Zürich gefahren werden. «Wir sind stolz darauf, die Gäste des ZFF sicher und CO2-neutral an ihren Bestimmungsort zu bringen und das Festival bei der Erreichung seiner Klimaziele zu unterstützen», sagt Marc Langenbrinck, CEO von Mercedes-Benz Schweiz.

 

Schon seit seinem Beginn im Jahr 2005 ist das ZFF dem Klimaschutz verpflichtet. Das ist auch der Grund, warum der Teppich, auf dem die internationale Prominenz wandelt, grün statt rot ist. Bei den rund 2000 Fahrten mit über 20 vollelektrischen Fahrzeugen werden während dem ZFF jeweils etwa 30 000 Kilometer zurückgelegt – und dank des Elektroantriebs rund 6 Tonnen CO2 eingespart.

Foto «Wilder»: Copyright SRF/Pascal Mora
Foto Sharon Stone: Copyright Andreas Rentz/Getty for ZFF
Foto Philippe Weibel: Copyright Tim Hughes/Getty for ZFF
Foto EQS: Copyright Thomas Niedermüller/Getty for ZFF

 

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