Feuerstellen mithilfe der Mercedes-Benz Flotte. | Mercedes-Benz Vans

Individuell entworfene Feuerstellen mithilfe von Atego, Sprinter und Vito.

Seit zehn Generationen baut Ofen Weiss individuelle Kamine und Kachelöfen mit viel Herzblut und Liebe zum Detail. Mit Unterstützung der Flotte aus Atego, Sprinter und Vito sorgt das Familienunternehmen für Behaglichkeit im Wohnzimmer.

Familienbetrieb in der zehnten Generation.

Das Familienunternehmen Ofen Weiss blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück: Gegründet 1689, wurde es von einer Generation zur nächsten weitergegeben. „Heute wie damals steht Ofen Weiss für Vertrauen und für die Liebe zum guten und ehrlichen Handwerk und ich bin sehr stolz, unser Unternehmen nun in der zehnten Generation mit der gleichen Leidenschaft und Hingabe wie meine Ahnen weiterführen zu dürfen“, erzählt Volker Weiss. Der Geschäftsführer ist gelernter Ofenbaumeister. Vor dem familiären Hintergrund konnte er sich dem Beruf nicht entziehen – das Handwerk lag ihm praktisch im Blut. Heute sind in dem Familienunternehmen sieben Angestellte beschäftigt. „Wir versuchen, qualitativ das hohe Niveau zu halten, das mein Vater bereits etabliert hat. Dabei wollen wir individuell und authentisch bleiben. Also lieber klein und kompakt als gross und undurchsichtig.“

Vom Töpfer zum Ofenbauer.

Die Geschichte von Ofen Weiss beginnt 1689, als sich Leonhard Weiss mit seiner „Ofen- und Geschirrhandlung“ selbstständig macht. Er stellte zunächst Hafnergeschirr, also Krüge und Teller aus Ton, her. Der Ofenbau ersetzte im Laufe der Jahre das ursprüngliche Kerngeschäft des Unternehmens, die Hafnerei. Ofenbauer wurden früher „Töpfer“ genannt, weil sie die topf- oder becherförmigen Ofenkacheln damals noch selbst herstellten. Auch der Begriff „Hafner“ stammt aus vergangenen Tagen: Ursprünglich waren damit Töpfer gemeint, die auch Ofenkacheln herstellten. In Süddeutschland, Österreich und der Schweiz ist diese Berufsbezeichnung heute noch immer gebräuchlich.

Handwerkskunst zwischen Tradition und Moderne.

Früher war der Kachelofen Dreh- und Angelpunkt eines Hauses. Er war prominent im Raum platziert und beheizte das ganze Haus. Seit es moderne Zentralheizungen gibt, dienen Öfen laut Volker Weiss eher als Prestige- oder Designobjekte. „Am häufigsten bauen wir Heizkamine. Das sind gemauerte und verputzte Objekte mit Panoramaverglasung von drei Seiten. Diese Art wird seit Jahren von den meisten Kunden gewünscht.“ In puncto innovative Technik hat sich im Laufe der Zeit viel getan. Sogenannte Abbrandsteuerungen sorgen dafür, dass man den Ofen nicht mehr von Hand regulieren muss. Die Luftzufuhr wird über eine Steuereinheit vollautomatisch geregelt. Mit einem Türkontakt und Temperaturfühler wird der Abbrand perfekt geregelt. „Das erhöht die Effizienz, sorgt für weniger Abgase und ein besseres Flammenbild – alles ist optimiert“, erläutert der Meister.

Kaminbauer aus Leidenschaft.

„Ein guter Kamin ist sowohl gut designt als auch gut geplant und auf die Ansprüche des Kunden abgestimmt. Gut funktionieren muss er natürlich auch noch.“

Die Fahrzeugflotte von Ofen Weiss.

·      Vito: Mit dem Vito sind die Servicemitarbeiter sehr flexibel. Kleine Parklücken und enge Strassen sind kein Problem.
·      Sprinter: Der Sprinter ist mit seinem grossen Ladevolumen das optimale Einsatzfahrzeug für die Montage. Der Ofenbauer bekommt neben seinem gesamten Material das benötigte Werkzeug sowie eine Europalette hinein.
·      Atego: Der Atego wird von den Ofenbauern genutzt, um Baustellen mit Material zu beliefern und schwere Heizeinsätze zu transportieren. Die Hebebühne erleichtert die Arbeit dabei enorm.
·      Sortimo: Für eine optimale Arbeitsplatzorganisation sorgen Sortimo-Regale, die in allen drei Fahrzeugen eingebaut sind.

Gelebte Handwerkskunst: Die Feuerstellen von Ofen Weiss.

Von der Kundenberatung über die Kalkulation von Angeboten und das Zeichnen von Entwürfen bis hin zu Baustellenterminen vor Ort – der Arbeitsalltag eines Ofenbauers ist ziemlich abwechslungsreich. „Zu Beginn machen wir eine ausgiebige Beratung, bei der wir ermitteln, was sich der Kunde vorstellt.“ Ist eher ein grosses Sichtfeuer gewünscht oder eine lange Wärmespeicherung? Wir erläutern die jeweiligen Vor- und Nachteile und welcher Ofen gemäss den Anforderungen infrage kommt. „Die Leute, die zu uns kommen, haben oft spezielle Ansprüche. Aber diese zu erfüllen, macht besonders Spass.“ Im nächsten Schritt werden die Räumlichkeiten betrachtet, in denen die „Feuerstelle“ stehen soll: Wie gross ist die Wohnfläche, welcher Platz ist vorgesehen? Sind diese Punkte geklärt, geht es an den Entwurf: „Gemauerte Kamine und Kachelöfen begleiten die Kunden ein Leben lang und müssen deshalb genau ihren Bedürfnissen und Vorstellungen entsprechen.“

Modern oder traditionell.

Die Leistungspalette des Unternehmens ist vielfältig.

Familienunternehmen in zehnter Generation.

Volker Weiss hat das Unternehmen von seinem Vater übernommen.

Gewappnet für nahezu jede Situation.

Mit seiner Flotte aus Atego, Sprinter und Vito sorgt Ofen Weiss für warme und gemütliche Wohnzimmer.

Werte die zählen.

Das Familienunternehmen Ofen Weiss steht für Vertrauen und für die Liebe zu gutem und ehrlichem Handwerk.

Fotos:

Louis Cieplik

Mehr Links zum Entdecken:

Ofen Weiss - ofenweiss.de, @Facebook

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